Azubi Recruiting: So finden Sie die besten Auszubildenden für Ihr Unternehmen

Azubi Recruiting

Auszubildende sind die Fachkräfte von morgen. Doch der Azubi-Mangel macht es Unternehmen zunehmend schwerer, offene Ausbildungsplätze zu besetzen. In Deutschland haben viele Unternehmen nicht nur einen Mangel an Fachkräften, sondern auch an Nachwuchskräften. Laut der Bundesagentur für Arbeit (BA) sind zahlreiche Ausbildungsstellen noch unbesetzt. Im Juni 2023 waren etwa 256.000 Ausbildungsplätze verfügbar, während ungefähr 147.000 Bewerber noch keine Ausbildungsstelle gefunden hatten. Zusätzlich gab es 31.000 Personen, die sich für andere Optionen wie den Schulbesuch entschieden hatten, aber weiterhin an einer Ausbildungsstelle interessiert waren.

Woran liegt es, dass Betriebe und Bewerber nicht zusammenfinden? Und mit welchen Maßnahmen können Unternehmen das Azubi Recruiting verbessern? Dieser Artikel zeigt Ihnen, wie Sie trotz Azubi-Mangel die besten Auszubildenden für Ihr Unternehmen gewinnen.

Inhalt:

  • Azubi-Mangel: Zahlen und Fakten zur aktuellen Situation
  • Ursachen: Warum fällt das Azubi Recruiting immer schwerer?
  • Fehler vermeiden: Was Unternehmen beim Azubi Marketing falsch machen
  • Azubi-Marketing: So punkten Sie mit Ihrer Employer Brand
  • Active Sourcing: Wie Sie Azubis gezielt ansprechen
  • Mobile Recruiting: Warum die digitale Ansprache so wichtig ist
  • Bewerbermanagement: Mit CRM den Recruiting-Prozess optimieren
  • Fazit: So gelingt Ihnen das Azubi Recruiting

Azubi-Mangel: Zahlen und Fakten zur aktuellen Situation

Die Suche nach Auszubildenden gestaltet sich für Unternehmen zunehmend schwieriger. Ganze 256.000 Ausbildungsstellen blieben im Juli 2023 in Deutschland unbesetzt. Besonders betroffen sind Branchen wie das Gastgewerbe, das Handwerk oder der Einzelhandel.

Laut aktuellen Zahlen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) klagen:

  • 26% der Betriebe: Wir erhalten gar keine Bewerbungen mehr für Ausbildungsplätze
  • 35% der Betriebe: Wir können nicht alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzten
  • Besonders betroffen: Gastronomie, Bauindustrie, Verkehrsbereich

Parallel dazu finden viele Jugendliche keinen Ausbildungsplatz, obwohl Unternehmen händeringend Azubis suchen. Insgesamt zeigt sich: Trotz des großen Bedarfs auf beiden Seiten kommt es nicht zu einer erfolgreichen Vermittlung.

Woran liegt das? Und was können Sie als Unternehmen tun, um auch weiterhin genügend Nachwuchskräfte zu gewinnen?

Ursachen: Warum fällt das Azubi Recruiting immer schwerer?

Es gibt mehrere Faktoren, die das Azubi Recruiting erschweren:

  • Demografischer Wandel: Es gibt weniger Schulabgänger. Aufgrund der sinkenden Geburtenraten schrumpft die Zielgruppe. Auch der Trend zum (Fach-)Abitur verstärkt diesen Effekt.
  • Akademisierung: Immer mehr Schulabgänger mit Abitur streben ein Studium an, statt eine Ausbildung. Mit knapp 60% geht die Mehrheit der Abiturienten an die Uni.
  • Passungsprobleme: Aus Sicht der Betriebe fehlen vielen Bewerbern wichtige Basiskompetenzen, um für eine Ausbildung geeignet zu sein. Vor allem Soft Skills wie Teamfähigkeit oder angemessenes Auftreten entsprechen nicht immer den Anforderungen.
  • Sinkende Attraktivität: Viele Jugendliche halten eine Ausbildung für wenig attraktiv oder finden keine passenden Angebote in ihrer Region. Ländliche Standorte haben es da besonders schwer.
  • Fehlende Infos: Eine Ausbildung ist für Schulabgänger eine Lebensentscheidung. Fehlen konkrete Infos über Berufsbilder und Ausbildungsinhalte, fällt die Wahl schwerer.

Diese Faktoren gilt es durch gezielte Maßnahmen im Azubi Recruiting entgegenzuwirken.

Fehler vermeiden: Was Unternehmen beim Azubi Marketing falsch machen

Bevor wir konkrete Tipps geben: Welche Fehler gilt es im Azubi Marketing zu vermeiden?

  1. Veraltete Recruiting-Methoden: Wer Inserate in Printmedien schaltet oder auf Initiativbewerbungen wartet, holt keine Azubis mehr an Bord. Die jungen Zielgruppen ticken anders und müssen auf anderen Wegen abgeholt werden.
  2. Kein Azubi Marketing: Ohne gezieltes Marketing lassen sich kaum geeignete Bewerber erreichen und binden. Eine Employer Brand nur für Mitarbeitende reicht nicht aus.
  3. Fehlende Talentpools: Ohne Talent Pool entgehen einem wichtige Kontakte zu potenziellen Nachwuchstalenten, die sich (noch) nicht direkt bewerben.
  4. Zu hohe Hürden: Wer Bewerber wegen kleinerer Schwächen direkt ablehnt, obwohl dringend Azubis gesucht werden, macht etwas falsch.
  5. Mangelnde Digitale Präsenz: Eine nicht mobileoptimierte Karriereseite oder schlechte Google-Sichtbarkeit kostet Bewerber.
  6. Intransparente Infos: Was erwartet Azubis? Fehlen konkrete Infos zu Tätigkeiten, Entwicklungspfaden etc. fällt die Entscheidung schwerer.
  7. Fehlende Perspektiven: Warum sollte man sich für eine Ausbildung entscheiden? Die Vorteile gegenüber einem Studium müssen klarer herausgestellt werden.
  8. Kein Bewerbermanagement: Ohne CRM oder Bewerbermanagement fällt die Organisation und Pflege von Bewerberkontakten schwer. Dadurch gehen Potenziale verloren.
  9. Zu wenige Kanäle: Azubis müssen da abgeholt werden, wo sie sind: auf Instagram, YouTube und Co. Stellenanzeigen auf der Firmenwebsite reichen allein nicht aus.
  10. Regional zu klein denken: Auch neue Zielgruppen wie Studienabbrecher, Quereinsteiger auf dem zweiten Bildungsweg oder Zuwanderer bergen Potenzial.

Azubi-Marketing: So punkten Sie mit Ihrer Employer Brand

Ziel Nummer 1 im Azubi Recruiting: Sich als attraktiver Ausbildungsbetrieb positionieren! Dafür braucht es eine gezielte Arbeitgebermarke, die speziell auf Azubis ausgerichtet ist.

  • Karriereseite: Die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen rund um die Ausbildung. Mit Azubi-Blog, Videos, Steckbriefen etc.
  • Active Sourcing: Azubis aktiv ansprechen auf Messen, Events oder mit Schulkooperationen.
  • Talent Community: Interessenten sammeln und sie gezielt über freie Stellen informieren.
  • Storytelling: Azubis kommen in Imagefilmen, Erfahrungsberichten oder campaignstbildern selbst zu Wort.
  • Employer Branding: Über Soziale Medien wie Instagram, TikTok oder YouTube sichtbar werden.
  • Mobile First: Die Darstellung auf Smartphones muss top sein – sonst sind Azubis schnell weg!
  • Bewerbermanagement: CRM oder ATS zur Organisation von Bewerberkontakten.
  • Karrieremessen: Präsenz auf lokalen Ausbildungsmessen zeigen. Azubis live kennenlernen.

Durch ein vielschichtiges Azubi Employer Branding wird man als Unternehmen sichtbarer für die Zielgruppe. Das steigert die Attraktivität und erleichtert die Ansprache der Bewerber.

Generation Z Azubis: Was diese Zielgruppe anders macht

Beim Recruiting künftiger Auszubildender bekommt es Unternehmen mehr und mehr mit der Generation Z zu tun. Das sind die ab Mitte der 90er Jahre Geborenen – also die heutigen Schüler und Schulabsolventen. Diese Zielgruppe tickt zum Teil etwas anders als ältere Generationen.

Merkmale der Generation Z

  • Digital Natives: Sie sind mit Internet und Handy aufgewachsen. Analoge Kanäle spielen kaum eine Rolle.
  • Visuelle Orientierung: Videos, Bilder und Stories werden zum Info-Medium Nummer 1. Lange Textblöcke werden eher überflogen.
  • Schnelle Wechsel: Youtube, Instagram und TikTok wechseln sich rasch als primärer Kanal ab. Man muss am „Puls der Zeit“ bleiben.
  • Co-Creation und Teilhabe: Inhalte werden kommentiert, geliked und eigenes Feedback gegeben. Kritikfähigkeit und Interaktion wird erwartet.
  • Sinn-Orientierung: Der Beruf sollte erfüllend sein und „Impact“ ermöglichen. Geld und Status sind nicht so wichtig.

Konsequenzen fürs Azubi Recruiting

  • Ausbildungsberufe multimedial erlebbar machen (z.B. Berufsclip).
  • Vielfalt auf Social Media zeigen und authentisch sein.
  • Transparent über Aufgaben und Entwicklungschancen informieren.
  • Dialog ermöglichen – Fragen sollte man offen annehmen können.

Wer diese Besonderheiten der Gen Z kennt, kann sie durch passende Ansprache und Einbindung viel einfacher von einem Ausbildungsplatz überzeugen.

Active Sourcing: Wie Sie Azubis gezielt ansprechen

Passives Abwarten von Bewerbungen reicht im Azubi Recruiting nicht mehr aus. Unternehmen müssen selbst aktiv werden, um Auszubildende zu gewinnen.

Mögliche Active-Sourcing Maßnahmen sind:

  • Azubi-Scouting: Gezielte Azubi-Suche über Active Sourcing Tools wie Talent-Crawler.
  • Schulkooperationen: Partnerschaften mit Schulen vor Ort. Azubis frühzeitig Kennenlernen.
  • Elternabende: Auf Karriere-Abenden an Schulen als Ausbildungsbetrieb präsentieren.
  • Berufsfelderkundung: Schüler einladen, um Einblicke in die praktische Tätigkeit zu geben.
  • Hochschulmarketing: Gezielte Ansprache von Studienabbrechern und -umsteigern.
  • Talentakquise: Headhunting geeigneter Bewerber, die sich nicht selbst bewerben.
  • Karrieremessen: Kontakt mit vielen Azubi-Kandidaten an einem Ort.
  • Active Search: Gezielte Azubi-Suche in Netzwerken wie LinkedIn oder XING.

Mobile Recruiting: Warum die digitale Ansprache so wichtig ist

Bei der Ansprache von Azubis kommt man an digitalen Kanälen nicht mehr vorbei. Die „Generation Z“ – also die nach 1995 Geborenen – ist mit Smartphone und Internet aufgewachsen. Dementsprechend wichtig ist die Präsenz auf diesen Kanälen.

Mobile Recruiting heißt das Zauberwort. Denn die meiste Online-Zeit verbringen Jugendliche heute über das Smartphone. Das sollte sich auch in der Gestaltung des Azubi-Marketings widerspiegeln:

  • Karriereseite und Stellenanzeigen müssen technisch und optisch tadellos auf mobilen Endgeräten funktionieren. Sonst droht hohe Absprungrate.
  • Bewerbungsprozesse müssen einfach und schnell sein. Mehrstufige Bewerbungsverfahren schrecken Azubis eher ab.
  • WhatsApp, Instagram, YouTube und TikTok sind zentrale Kanälen zur Azubi-Ansprache. Hier sollte Content ausgespielt werden.
  • Auch die Kommunikation mit Bewerbern erfolgt immer häufiger über Messenger wie WhatsApp. Daher idealerweise eine Kontaktmöglichkeit über diesen Kanal schaffen.

Das Feedback der „Digital Natives“ zu nicht funktionierenden Websites oder komplizierten Bewerbungsverfahren ist dabei sehr direkt: Sie springen schlicht ab und suchen sich eine einfachere Alternative. Damit entgeht dem Unternehmen ein potenzieller Auszubildender.

TikTok Recruiting: Die Chancen für Azubi-Marketing

Spätestens seit dem Lockdown und Home Schooling ist TikTok auch bei deutschen Jugendlichen sehr beliebt. Über 5 Millionen Menschen in Deutschland nutzen diesen Video-Sharing-Dienst mittlerweile.

TikTok funktioniert dabei ganz einfach: Nutzer können sich Videos im Vertikal-Format von maximal 60 Sekunden Länge ansehen, die sich meist um Comedy, Unterhaltung oder tanzen drehen. Die Clips lassen sich einfach erstellen, bearbeiten und teilen.

Für Unternehmen bietet diese Popularität Chancen, junge Zielgruppen zu erreichen, die auf klassischen Kanälen kaum noch anzutreffen sind. Kein Wunder also, dass auch immer mehr Firmen TikTok als Recruiting-Kanal entdecken.

Was macht TikTok interessant für Azubi-Marketing?

  • Junge Zielgruppe: Über 50% der Nutzer sind zwischen 16 und 24 Jahre alt – also im klassischen Azubi-Alter.
  • Authentizität: Die vertikalen Videos ermöglichen einfache Einblicke ins Berufsleben aus Azubi-Perspektive. Das wirkt glaubwürdig und nahbar.
  • Edutainment: Die Verknüpfung von Unterhaltung (Fun) und Information über Berufe (Education) spricht Jugendliche besonders gut an.
  • Interaktion: Nutzer können ganz einfach auf Videos reagieren, kommentieren und selbst kreativ werden. Das steigert die Bindung.
  • Reichweite: Inhalte können viral gehen und schnell hunderttausende Views erzielen. So entsteht auch Bekanntheit bei der Zielgruppe.

Beispiele für gute TikTok Recruiting Ansätze sind Azubi-Takeovers, bei denen Auszubildende den Account eine Zeit lang übernehmen. Oder Challenge-Formate zu Bewerbungstipps. Wichtig ist dabei aber immer eine humorvolle Ansprache, statt „trockenem“ Firmen-Marketing.

Bewerbermanagement: Mit CRM den Recruiting-Prozess optimieren

Egal ob Active Sourcing, Online-Marketing oder Karrieremessen: Ein strukturiertes Bewerbermanagement sollte die Basis aller Maßnahmen sein.

Mit Customer-Relationship-Management Systemen (CRM) oder spezialisierten Recruiting Software-Lösungen lassen sich Bewerberdaten und -kontakte ideal verwalten.

Die Vorteile von Recruiting-Systemen sind unter anderem:

  • Übersicht über alle Bewerber an einem Ort
  • Automatisierte Prozesse wie Statusverfolgung
  • Automatische E-Mail-Kommunikation mit Bewerbern
  • DSGVO-Konformität durch Einwilligungsmanagement
  • Talent-Networking und -Pooling
  • Structured Data für Azubi-Bewerber
  • Analyse von Bewerberzahlen und -quellen
  • Nahtlose Integration in die Firmenwebseite
  • Unterstützung für moderne Recruiting-Kanäle

Durch den Einsatz einer Bewerbermanagement-Software werden Prozesse automatisiert und deutlich effizienter. Das professionelle Datenmanagement sorgt für den Durchblick im Bewerber-Dschungel. Unternehmen behalten eingehende Bewerbungen so besser im Blick – und niemand geht mehr verloren.

Azubi Finden Wo bleibt die Kreativität?

Bei vielen deutschen Unternehmen mangelt es beim Azubi Marketing leider immer noch an Kreativität und Innovation. Die meisten Mittelständler und selbst größere Konzerne setzen oft noch auf die altbekannten Wege:

  • Stellenanzeigen in der Lokalzeitung
  • Das standard Bewerbungsformular zum Download
  • Ein kleiner Messestand auf der regionalen Ausbildungsmesse

Natürlich haben diese Maßnahmen früher funktioniert und auch heute bringen sie noch Bewerbungen. Aber für die digitalaffine Generation Z ist das schlicht zu wenig. Da klickt niemand drauf oder lässt sich inspirieren.

Warum es neue Ansätze braucht

Die modernen Schulabgänger ticken völlig anders als frühere Generationen. Sie sind mit Youtube, Instagram und Smartphones aufgewachsen. Dementsprechend sollten auch die Recruiting-Maßnahmen aussehen:

  • Kurz-Videos und Stories statt langer Texte
  • Interaktion und Dialog anstelle einseitiger Kommunikation
  • Visuelle statt textlastige Ansprache
  • Shareable Content für soziale Medien

Beispiele für zeitgemäße Ansätze sind virale Kurzfilme auf TikTok, Employer Branding Kampagnen auf Instagram, interaktive Messeauftritte mit digitalen Spielen oder eine Snapchat Takeover Woche.

Auch beim Thema Benefits und Anreize sollte man heute kreativer werden:

  • Smartphones, Streaming-Abos oder Tech-Gadgets als Goodies
  • Flexible remote-taugliche Arbeitsmodellen
  • Mehr Urlaubstage und Freiräume für die Work-Life-Balance

Nur wer die Lebensrealität und Bedürfnisse der Generation Z reflektiert und erfüllt, kann beim Azubi Marketing heute noch punkten. Alle anderen werden weiterhin Mühe beim Recruiting haben.

Fazit: So gelingt Ihnen das Azubi Recruiting

Das Azubi Recruiting wird immer anspruchsvoller. Um dem Azubi-Mangel zu begegnen, gilt es auf allen Ebenen aktiv zu werden:

  • Als attraktiver Ausbildungsbetrieb positionieren
  • Azubis selbst durch Active-Sourcing-Maßnahmen ansprechen
  • Zielgruppe durch zeitgemäßes Mobile Recruiting abholen
  • Bewerbermanagement optimieren und digitalisieren

In einer Zeit, in der das Recruiting von Auszubildenden zunehmend anspruchsvoller wird, bietet JobPillar eine innovative Lösung. Mit unserer Expertise in Social Media Recruiting und Employer Branding unterstützen wir Unternehmen dabei, sich als attraktive Ausbildungsbetriebe zu positionieren und sowohl aktive als auch passive Kandidaten effektiv anzusprechen. Unsere ganzheitliche Strategie vereint digitale und analoge Maßnahmen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die besten Talente zu gewinnen. Setzen Sie sich noch heute mit uns in Verbindung, um Ihre Azubi-Recruiting-Strategie zu optimieren und Ihr Unternehmen für die Zukunft stark zu machen.

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